Zentralschweizer:innen zählen zu den Favoriten

Ab kommenden Freitag, 15. März bis Sonntag 17. März organisiert der Urner Skiverband am Gemsstock drei Interregionale Rennen. Ein OK unter der Leitung von Sandro Epp mit zahlreichen Helfer:innen aus den Urner Skiklubs werden in diesen Tagen auf der Gurschenalp einen Riesenslalom und zwei Slaloms organisieren. Die Pisten sind dank der grossartigen Unterstützung der Skiarena Andermatt-Sedrun in einem fantastischen Zustand.

Am Start werden die rund 100 besten Athletinnen und Athleten der vier Jahrgänge 2008 bis 2011 zugelassen. Die Teilnehmenden der Interregion Mitte stammen aus einem der vier Regionalverbänden Zentralschweizer Schneesportverband ZSSV, Zürcher Skiverband ZSV, Berner Oberländischer Skiverband BOSV und Schneesport Mittelland SSM. Die beiden Slaloms und der Riesenslalom werden auf dem Gurschen auf der Piste «Mändli» ausgetragen. Der Start der Rennen für den 1. Lauf ist auf 09.45 Uhr angesetzt. Der 2. Lauf ist jeweils ab 12.30 Uhr vorgesehen. Aus der Zentralschweiz wurden 27 Athlet:innen für die IRM Rennen in Andermatt aufgeboten. Darunter sind Elin Würsch (Beckenried-Klewenalp), Meret Muheim (Attinghausen), Alessia Stössel (Beckenried-Klewenalp), Alina Meier (Unterägeri), Lea Auf der Maur (Hochstuckli Sattel), Luana Häcki (Engelberg), Vanessa Zieri (Beckenried-Klewenalp), Sophie Marending (Flühli), Nadja Briker (Gotthard-Andermatt), Leonie Zünd (Giswil-Mörlialp) und Leona Müller (Stoos). Bei den Knaben haben Noah Gisler (Gotthard-Andermatt), Lino Lustenberger (Hasle), Janis Achermann (Sörenberg), Gian Epp (Gotthard-Andermatt), Nino Berlinger (Beckenried-Klewenalp), Remo Christen (Bannalp-Wolfenschiessen), Tino Niederberger (Bannalp-Wolfenschiessen), Henrik Emmenegger (Sörenberg), Maximilian Patcovic (Schwyz), Gregory Gort (Hergiswil), Vitus Eichmann (Beckenried-Klewenalp), Janis Käser (Bannalp-Wolfenschiessen), Luca Baumann (Attinghausen), Elias Grau (Gotthard-Andermatt), Julian Planzer (Gotthard-Andermatt) und Leandro Plüss (Engelberg) ein Aufgebot erhalten.

Quelle: Urner Skiverband, Bruno Arnold

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